Die Grundlage der Initiative "üfbrächu" hängt eng mit dem Gesicht zusammen, das wir mit Gottes Hilfe der Kirche geben wollen. Dieses Bild der Kirche ist nicht
einfach Hirngespinst. Es fusst auf den Grundlagen der Bibel, der Texte des II. Vatikanischen Konzils und Evangelii gaudium und gliedert sich Feier, Wort und Tat.
Die Gläubigen versammeln sich um Jesu Leben, Tod und Auerstehung zu feiern. Der Ort der Liturgie ist gleichzeitig der Ort der Theologie. Wir feiern, was wir glauben.
Feier und Wort fliessen gleichsam in Kopf und Hände und verändern das Gesicht der Erde zum Guten hin.
Die Gläubigen hören auf das Wort Gottes und finden darin Sinn und Orientierung für ihr Leben. Es ist die Kunst der Verkündigung, die biblische Botschaft ins Heute zu übersetzen.
Möchten Sie nun wissen, wie dieses Kirchenbild, welches das Grundlagen-dokument von üfbrächu bildet, konkret aussieht? Hier können Sie es gerne einsehen.